Der Autor Jürgen Pasche wurde 1940 in Kassel geboren, wuchs dort auf und war auch beruflich als Lehrer und Schulleiter in Kassel tätig. Er hat mit seiner Frau 3 Söhne und mittlerweile 8 Enkelkinder. Neben seinem Beruf engagierte er sich als Sänger und Chorleiter im kirchenmusikalischen Dienst. Mit dem Schreiben von Lyrik begann er etwa 1990. Rund zehn Jahre später begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, angeregt durch einen Maler. In zahlreichen Lesungen in Kassel und Nordhessen konnte er einem großen Hörerkreis seine Gedichte und Geschichten vorstellen – mit einem erfreulichen Echo. An verschiedenen Wettbewerben hat der Autor erfolgreich teilgenommen (z. B. Fritzlarer Lesenacht, Kasseler Literaturbörse, „Nordhessen intim“). Er ist Mitglied im „Literaturhaus Nordhessen“. Gedichte von ihm stehen in der „Anthologie der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte“ (Bd. VI, VII und XII). In der Anthologie „Salto mortale – wie wir leben“ aus dem Verlag „Wortwechsel“ ist er mit einer Geschichte vertreten, ebenso in dem Buch „Lebenszeit ist Erntezeit“ aus dem Neukirchener Verlag mit zwei Geschichten.
Auf einem ganz anderen Gebiet ist Jürgen Pasche auch bekannt geworden: Er erzählt Kindern, vor allem aber Erwachsenen bei Freizeiten, Seminaren oder aber bei Einzelveranstaltungen biblische Geschichten und stößt dabei auf großes Interesse.
Gelegentlich hat er – wie schon in seiner Jugend – Theater gespielt, so 2008 in „Jérome“ im Ballhaus und 2009 in „Knigge“ im Ständehaus, beides Stücke von Horst Müller. 2011 schrieb er selbst eine Bühnenfassung des Buches „Esther“ aus dem Alten Testament und spielte ebenfalls mit. Im gleichen Jahr schrieb er eine Szene zur „Schenkung Wolfsangers an das Kloster Kaufungen“ anlässlich der 1200-Jahrfeier des Kasseler Ortsteils. Auch hier spielte er selbstverständlich mit.
Mehrfach hat Jürgen Pasche Balladen-Abende veranstaltet, weil für ihn bis heute diese literarische Form aussagekräftig und natürlich gut darstellbar ist.
Seit 2004 singt der Autor zusammen mit der von ihm gegründeten „schola cantorum St. Johannis baptistae“ gregorianische Gesänge und ist schon in verschiedenen Kasseler Kirchen zu hören gewesen.
Auf Anfrage von Maler/inne/n hat Jürgen Pasche auch schon Einführungen in Bilderausstellungen gehalten, nicht aus der Sicht von Kunstkritikern, sondern aus der eines interessierten Laien.
Gern können Sie ihn auch in Ihr Haus zu einer Lesung mit Ihren Freunden einladen. Rufen Sie ihn an oder mailen Sie!
Mal sehen, was die Zukunft noch so alles bereit hält!