Hessisch-Niedersächsische Allgemeine im März 2005
… Pasche … erweist sich durchaus als präziser Beobachter des Alltags. Mit einfachen Worten versucht er, den kleinen Begebenheiten, scheinbar unwichtigen Ereignissen und nicht zuletzt seinen Beobachtungen der Natur eine poetische Form zu geben und Bedeutung zu verleihen.
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine im April 2006
… So erweist sich der pensionierte Schulleiter nicht nur als begabter Kurzgeschichtenschreiber, sondern auch als sensibler Moderator, der Aspekte des Lebens mit und ohne Reimform trefflich einfängt.
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine vom 25. 11. 2006
Das ganze Leben
Jürgen Pasches Storys
Der Kasseler Autor Jürgen Pasche ist am literarischen Leben der Region rege beteiligt. An der Kasseler Literaturbörse hat er teilgenommen (und wurde ausgezeichnet), er ist mehrfacher Preisträger der Fritzlarer Lesenacht und hat zahlreiche Lesungen veranstaltet. Bisher war sein Gebiet die Lyrik. Jetzt hat Pasche einen Band mit 25 Kurzgeschichten vorgelegt. Menschliche Situationen aus dem (nordhessischen) Alltag, pointiert und oftmals mit einem Augezwinkern geschrieben (w.f.)
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine vom 14. 12. 2007
Bekenntnisse in Gedichtform
Als Erzähler ist der Kasseler Jürgen Pasche (67) wohl bekannt. Jetzt hat der pensionierte Schulleiter eine ungewöhnliche „Autobiografie“ vorgelegt: eine Sammlung von 175 Gedichten, „die ein wenig von dem preisgeben, wer, was und wie ich bin“. Meist sind es alltägliche Anlässe, die Pasches Ausgangspunkt für poetische Betrachtungen über die Wechselfälle des Lebens sind. (w.f.)
Klappentext zu „Das Geschenk des Maulwurfs“ (2006)
Es begann – wie so oft – mit einem Zufall. Irgendjemand fragte mich, ob ich neben meinen Gedichten auch Kurzgeschichten geschrieben hätte. Leider nein – war meine Antwort. Aber könntest du nicht mal …? Ich will es versuchen – versprach ich. Das war vor einigen Jahren. Inzwischen hatte ich Geschmack an dieser literarischen Form gefunden und schrieb weiter. Mittlerweile sind es fünfundzwanzig Geschichten geworden. Die lege ich nun in diesem Buch vor. Im Mittelpunkt stehen immer Menschen in besonderen Situationen, schönen wie auch kritischen. Die Handlungsweisen der Personen sind zutiefst menschlich im guten Sinne, aber auch und gerade dann, wenn die menschliche Fehlbarkeit durchschimmert. Und wenn man sich hier und da selbst wiederfindet, so war das vom Autor nicht ganz unbeabsichtigt.
Klappentext zu „Quer geschnitten“ (2007) (vorn Foto eines quer geschnittenen Apfels)
„Quer geschnitten“ – oder doch besser „Längs geschnitten“? Nein – quer! Schneidet man einen Apfel quer, erblickt man den wunderschönen Apfelstern, den man sonst nie sieht. Dieser Apfelstern ist das Geheimnis des Apfels.
So zeigt ein Querschnitt durch mein Leben zwar keinen Apfelstern, sondern 175 Gedichte, die ein wenig von dem preisgeben, wer, was und wie ich bin. Und vielleicht – so hoffe ich – entdeckt die Leserin oder der Leser aber auch, dass es in ihr oder in ihm ganz ähnlich aussieht – oder aber ganz anders!
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